Akkus

Der Kewet 1 war mit Röhrchenplattenbatterien ausgestattet. Der relativ hohe Innenwiederstand der Batterie machte größere Fahrleistungen unmöglich. Im Kewet 2 gab es Gitterplattenbatterien mit niedrigerem Innenwiderstand und mehr Reichweite. Ab Kewet 4 wurden wartungsfreie Blei Akkus verbaut. Der Durchbruch kam aber erst mit dem Umbau auf Saft NC Akkus und heute auf LiPo Akkus.

72V Umbauten
Die 48 Volt im Kewet sind eigentlich zu wenig. Dies hat auch der Hersteller erkannt und die aktuelle Version des Kewet, der Buddy, wird mit 72 Volt angeboten. Der Serien 48V Motor des Kewet verträgt...

Akku-Kästen
Um passende Akkus für den Kewet zu finden, muß man erst die Akku Kästen vermessen. Es hat sich herausgestellt, daß nicht alle Akkukörbe gleich groß sind. Im laufe der Zeit gab es einige Anpassungen.

Akkudatenbank
Hier können alle Kewet Fahrer ihre Erfahrungen mit Akkus im Kewet in die Datenbank eintragen. Die Datenbank in einem neuen Fenster offnen.

Akkus im Kewet
Der Vorteil beim Kewet ist, daß man fast alles mögliche an Akkus einbauen kann.

BMS
Ein Batteriemanagementsystem (BMS) ist ein elektronisches Steuergerät, welches zur Überwachung und Regelung eines nachladbaren Batterie-, d.h. Akkumulatorsystems dient. Beim Einsatz in der Fahrze...

EMUS-BMS
Hier wird beschrieben, wie ein BMS der Firma Elektromotus (www.elektromotus.lt) in einen Kewet eingebaut wird. Auf die technische Beschreibung gehe ich nur ein bisschen ein, da dies den Rahmen spreng...

LiFePO4 Zellen
Technische Daten zu der Winston Battery (früher Thundersky)

LiFeYPO4-160Ah
Hier ein Beispiel für den Einbau von LiFePO4 Winston (früher Thundersky) Akkus mit 160 Ah Zellen. Verschiedene Aufteilungen sind je nach Platzangebot möglich. Da die Akku Kästen in den Kewets nicht...

LiFeYPO4-200Ah
Hier ein Beispiel für den Einbau von LiFePO4 Winston (früher Thundersky) Akkus mit 200 Ah Zellen. Die Zellenverbinder für die 200Ah Zellen sind 30mm breit und 0,5mm dick mit 4 Lagen, das entsprich...

Zellen Wahl
Da die Einbaumaße beschränkt sind muß man ein bisschen messen und tüfteln. Mehrere Optionen sind z.B. mit Winston/Thundersky Akkus möglich. Zuerst ermitteln wir das Platzangebot für die neuen Akkus.